Der Serientitel "KINDER IM DIALOG MIT KÜNSTLERN" ist wörtlich zu nehmen: Die Kinder werden über die abgebildeten Künstlerarbeiten aufgefordert, sich über das Werk und die Künstlerpersönlichkeit Gedanken zu machen und eventuell über einen Brief mit dem Künstler direkt in Verbindung zu treten.
Klaus-Peter Vellguth braucht für all seine Zeichnungen nur einen Bleistift und Papier. Gern arbeitet er auch mit einem Füller und lässt die Linie laufen, bis sie anfängt, eine Geschichte zu erzählen.
Udo W. Gottfried greift für seine Bilder und Objekte gern zu Materialien, die wenig oder gar nichts kosten, wie z. B. Papier, Karton, Wachs, Sperrholz oder Draht. Viele Arbeiten entstehen aus klaren, einfachen Formen.
Detlef Karsten kennt die Ausgangssituation, zunächst vor einem leeren, weißen Blatt zu sitzen und auf einen guten Einfall zu warten. Deshalb liebt er Flecken auf dem Papier, die durch Zufall entstehen, und es ihm dann leichter machen, mit einer Zeichnung anzufangen.
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